Aktivitäten

Keine Landschaft gleicht der anderen.

Der Kreis Bergstraße mit seinen unterschiedlichen Regionen Rheinebene und Ried, Bergstraße, Odenwald und Neckartal bietet vielfältige Naturpotentiale. Jede Region benötigt andere Konzepte und Unterstützung, um die individuellen Landschaftsbilder zu erhalten.

In der Rheinebene geht durch intensive Flächennutzung viel naturnaher Lebensraum verloren. Hier steht eine stärkere Vernetzung von Biotopen im Vordergrund. An der Bergstraße, im Odenwald und im Neckartal liegt das Problem eher im Rückzug der Landwirtschaft. Dadurch wachsen Bachtäler zu und Brombeergestrüpp breitet sich aus.

Wir setzten naturschutzfachliche Planungen zum Erhalt der Landschaften um und regen neue Projekte an. Wer mit uns zusammenarbeitet, tut dies freiwillig. Wir unterstützen, vermitteln und arbeiten mit allen Beteiligten gleichberechtigt zusammen.

Stapel mit Steinkauzröhen, die wie längliche Holzkisten aussehen.

Jugendliche bauen Steinkauzröhren

Zwanzig Steinkauzröhren für unser von der Postcode Lotterie gefördertes Projekt wurden von der SinsheimerFörderschulfirma „MIDENA“ gebaut. Mit dieser haben wir bereit im letzten Jahr sehr gut bei dem Bau von

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Liegende, wurzelnackte Bäume auf Rasen

Start der Obstbaumsammelbestellung

Seit Jahren wird von der Abteilung „Ländlicher Raum“ der Kreisverwaltung Bergstraße die Obstbaumsammelbestellung in Zusammenarbeit mit dem Gewässerverband Bergstraße organisiert. Seit diesem Jahr ist der Landschaftspflegeverband Kreis Bergstraße e.V. weiterer

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Stapel Malbücher mit bunten Stiften und gehäkeltem Apfel

Lernen und Lösen statt Langeweile

Situation 1 – Gaststätte oder Restaurant „Mit ist langweilig…kommt mein Essen bald?“ oder „Wann gehen wir endlich heim?“. Auswärts Essen mit dem Nachwuchs hat manchmal seine Tücken. Situation 2 –

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Landkartenaussschnitt der Gemeinde Rimbach

Rimbach neues Mitglied

Mit der Gemeinde Rimbach ist zum 01. Juli 2025 die 18. der 22 Kommunen des Kreises Bergstraße unserem Landschaftspflegeverband beigetreten.  Wir freuen uns sehr über die Wertschätzung unserer Arbeit und

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Mütze gefüllt mit Matsch und Kaulquappen

Kappe als Unkenretter

Wenn gerade keine anderen Hilfsmittel zur Kaulquappen-Rettung zur Verfügung stehen, muss man erfinderisch sein.  Hier hat unsere Kollegin Christina Härle ihre Kappe geopfert, um Kaulquappen der stark bedrohten Gelbbauchunke aus

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